Nachhaltigkeitsmanagement

Nachhaltigkeitsmanagement

Aurubis folgt der Unternehmensmission: Verantwortungsvoll aus Rohstoffen Wert schaffen, mit Metallen für eine innovative und nachhaltige Welt. Unser Verständnis von Nachhaltigkeit umfasst dabei die Schwerpunkte Wirtschaft, Umwelt und Mensch.

Nachhaltigkeit bei Aurubis bedeutet:
  • mit der Umwelt und den begrenzten natürlichen Ressourcen sorgsam umzugehen.
  • mit Mitarbeitern, Zulieferern, Kunden und Nachbarn ein vertrauensvolles Verhältnis pflegen.
  • mit verantwortungsvollen Geschäftspraktiken und solidem Wachstum den langfristigen unternehmerischen Erfolg sichern.

Eine der grundlegenden Aufgaben unseres Nachhaltigkeitsmanagements ist es, den Nachhaltigkeitsansatz von Aurubis in der Unternehmenspraxis zu verankern und die Anliegen unserer Stakeholder angemessen zu berücksichtigen. Aurubis Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen die vereinbarten Maßnahmen und Ziele engagiert umsetzen.

Gesetzliche Rahmenbedingungen, unsere Unternehmenswerte sowie unsere internen Richtlinien bilden die Grundlage dafür, dass wir rechtskonform Handeln, fair und vertrauensvoll miteinander und mit unseren Geschäftspartnern umgehen und Ressourcen sorgsam nutzen. Elementarer Bestandteil des verantwortungsvollen Wirtschaftens und für langfristigen Erfolg ist das bei Aurubis gelebte Vorsorgeprinzip.

Um den eigenen Nachhaltigkeitsambitionen und der steigenden Bedeutung von nachhaltigem Wirtschaften in der Gesetzgebung und im Markt besser Rechnung zu tragen, wurde im Strategieprozess 2020/21 die Neuausrichtung der Aurubis-Nachhaltigkeitsorganisation beschlossen. In der Folge wurde zum Januar 2022 ein eigenständiger Nachhaltigkeitsbereich geschaffen und dieser personell verstärkt. Die Leitung des Bereichs Nachhaltigkeit berichtet direkt an den CEO, der im Aurubis-Konzern die Gesamtverantwortung für das Thema Nachhaltigkeit innehat. Dazu gehört auch die Verantwortung für Nachhaltigkeitsaspekte in der Unternehmensstrategie, in Zielsetzungen und Richtlinien sowie für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Im Februar 2023 trat die erste Nachhaltigkeitsrichtlinie in Kraft, die u. a. Verantwortlichkeiten, Aufgaben und Prozesse definiert.

Die Konzern-Abteilung hat drei Arbeitsbereiche: 

ESG-Management und Reporting: Verantwortung für die Nachhaltigkeitsberichterstattung sowie für die Koordinierung der Fragebögen für Nachhaltigkeitsratings (z. B. EcoVadis, MCSI, CDP). Gleichzeitig ist e Aufgabe, die Nachhaltigkeitsziele weiterzuentwickeln, sie laufend zu überprüfen und gemeinsam mit den Fachbereichen und Standorten die operative Umsetzung der Maßnahmen zu begleiten.

Responsible Sourcing: Verantwortlich für die Bewertung der Einhaltung unserer Menschenrechtsanforderungen bei Lieferanten , im Einklang mit den geltendenden Gesetzen und Branchenanforderungen. Auch bietet der Bereich den Konzernabteilungen und Standorten technische Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Copper Mark-Zertifizierung an.

Dekarbonisierung: Verantwortlich für die Entwicklung und Steuerung der Dekarbonisierungsstrategie, -ziele und fahrpläne sowie dem Klimatransitionsplan. Um eine zielgerichtete und systematische Vorgehensweise sicherzustellen unterstützt der Bereich die Standorte bei der Entwicklung und Umsetzung der entsprechenden Projekte und organisiert den Erfahrungsaustausch und die Identifikation von Best-Practice-Ansätzen.

Der gesamte Bereich Nachhaltigkeit bildet die Schnittstelle zwischen den für das Thema relevanten Fachbereichen und koordiniert alle diesbezüglichen Prozesse im Konzern.

Der gesamte Bereich Nachhaltigkeit bildet die Schnittstelle zwischen den für das Thema relevanten Fachbereichen und koordiniert alle diesbezüglichen Prozesse im Konzern.

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Vedrana Lemor
Vedrana Lemor

Head of Corporate Sustainability

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Christian Hein
Christian Hein

Head of Decarbonization

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Martha Suplicki
Martha Suplicki

Sustainability Manager

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Sebastian Vetter
Sebastian Vetter

Responsible Sourcing Manager

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